Zürich: Mini-Fahrer fährt mit abgerissener Zapfpistole an Tanköffnung auf A3

Erst als ein Nachrichtenscout die Frau auf die Düse aufmerksam machte, verließ die Frau sie. Dem Fahrer droht eine Strafanzeige. 1/2 Die Düse ragte aus der Tanköffnung heraus. 20min/News-Scouts „Nach dem Befüllen hat er wohl vergessen, die Zapfpistole wieder auf die Pumpe zu setzen“, sagte ein Nachrichtenscout. 20min/News-Scouts Ein Nachrichtenscout sah am Sonntagnachmittag auf der A3 einen ungewöhnlichen Anblick. Bei Richterswil sah er eine Frau in einem Mini-Cooper auf der Autobahn – aus der Tanköffnung ragte eine Zapfpistole. “Nach dem Befüllen hat er wohl vergessen, die Zapfpistole wieder auf die Pumpe zu stecken.” Der Fahrer fuhr ruhig den Highway entlang, bis der Nachrichtentracker ihre Aufmerksamkeit erregte. „Ich habe mehrmals gehupt und auf die Tanköffnung gezeigt. Dann ist er bei der nächsten Ausfahrt gegangen.”

Im Büro des Gouverneurs einreichen

Die Kantonspolizei Zürich hatte keine Kenntnis von dem Vorfall. Laut Sprecher Alexander Renner macht sich die Fahrerin strafbar, wenn sie den Vorfall nicht bei der zuständigen Station meldet. „Wenn die Polizei herausfindet, wer es war, wird sie prüfen, ob der Vorfall korrekt gemeldet wurde. Wenn nicht, wird dies der zuständigen Ermittlungsbehörde gemeldet.” Dieser entscheidet über die Höhe der Strafe. Die Risiken eines solchen Vorfalls sind minimal. Ein Auto kann jedoch beschädigt werden, wenn die Zapfpistole während der Fahrt aus der Öffnung fällt. Die Polizei empfiehlt Verkehrsteilnehmern, die eine solche Situation beobachten, die 117 anzurufen und das Opfer auf die Situation aufmerksam zu machen.
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