Ozzy und Sharon Osbourne verlassen die USA Ozzy und Sharon Osbourne wollen ihr Haus in Los Angeles verkaufen. Das Paar kehrt nach Großbritannien zurück. Die Steuern waren dem Rocksänger und seiner Frau einfach zu hoch. Sharon (69) und Ozzy (73) Osbourne kehren den USA den Rücken. Nachdem der Rockmusiker und seine Frau die letzten 25 Jahre hauptsächlich in den Vereinigten Staaten gelebt haben, sind sie jetzt wieder in Großbritannien zu Hause. Wie die „Los Angeles Times“ berichtet, verkaufen sie ihren ehemaligen Hauptwohnsitz in Hancock Park, Los Angeles, für 18 Millionen Dollar. Die Osbournes erwarben das Haus 2015 vom „Saw“-Filmproduzenten Oren Koules (61) und zahlten rund zwölf Millionen Dollar dafür. Die Villa im mediterranen Stil wurde 1929 erbaut und verfügt über sechs Schlafzimmer und elf Badezimmer auf einer Wohnfläche von rund 1000 Quadratmetern.

Kino und Schwimmbad auf dem Grundstück

Sharon und Ozzy Osbourne renovierten das Haus, behielten aber den alten Hollywood-Stil bei. Das Wohnzimmer ziert unter anderem ein Kristalllüster und im holzgetäfelten Büro thront ein steinerner Kamin. Weiter geht es in die Küche, die das Ehepaar mit einem geschwungenen Frühstückstisch ausgestattet hat. Mehr über Ozzy und Sharon Osbourne Zu den Highlights der Unterkunft gehören ein gemütliches Kino mit rotem Samt und ein Gartenpool. Auch für Gäste ist gesorgt. Über der Garage befindet sich ein separates Gästeapartment.

Umzug wegen Steuern

Grund für den Umzug sind überhöhte Steuern. Ozzy Osbourne sagte dem „Mirror“ im Frühjahr: „Wir verlassen LA. Wir sind ein bisschen traurig, aber die Steuern werden zu hoch. Ich bin traurig, weil ich wirklich gerne dort bin und dort wirklich lebe.” Wenn die Steuern jedoch gesenkt werden, erwägt er eine Rückkehr. (bn)