Am „Bayern Tower“ (90 Meter) sollten Fahrgäste schwindelfrei sein
Foto: Johannes Galert
Am Freitag eröffnete der größte Rummel am Rhein. Als Bürgermeister Stephan Keller (51, CDU) und Lothar Inden (75) vom St. Sebastianus feierte am Nachmittag das offizielle Fassschlagen, die Besucher hatten sich längst zwischen den Gängen und den Gemächern bewegt.
Bürgermeister Stephan Keller und Schützen-Chef Lothar Inden (rechts) zapfen das Fass an
Foto: Johannes Galert
Auszubildende Noee (20) und ihr Vater Manoah (53) aus Porta Westfalica probierten die Weltneuheit „Escape“ aus. Noee: „Am Anfang habe ich mich nicht auf das Karussell getraut, aber es hat viel Spaß gemacht. Aber schneller geht es nicht…“
Azubi Noee und ihr Vater Manoah kamen von Porta Westfalica nach Rheinkirmes
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Arthur (10) und seine Schwester Alyssa (6) wagten sich an das Wasserspiel-Abenteuer „Big Bamboo“: „Es war großartig! Endlich wieder fair.”
Arthur (10) mit Schwesterchen Alisa (6) beim Wasserabenteuer „Big Bamboo“.
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Allerdings: Der Besuch ist nichts für kleine Geldbeutel. Mama Dilja (42): „Allein in der ersten Stunde haben wir 40 Euro für Eis und Spaziergänge ausgegeben. Heute bekommen wir mindestens 100 Euro, aber die Ausstellung ist nur einmal im Jahr.”
Die Rheinkirmes erwartet rund 4 Millionen Besucher
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Auch die Studentinnen Clara (20) und Luna (19) nutzen die nächsten zehn Messetage. Luna: „Wir wollen so oft wie möglich zum Festival gehen. Wilde Maus ist unser Favorit.“
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Die Rheinkirmes findet bis zum 24. Juli auf den Rheinwiesen in Düsseldorf-Oberkassel statt. Traditionell wird die Rheinmesse von den Schützen von Agios Sebastianos organisiert Foto: Johannes Galert