„Das bedeutet für mich, dass im Herbst mit der Umsetzung begonnen wird“, sagte Nehammer heute bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Eduard Heger in Wien. Der konkrete Inhalt des Vorschlags wurde noch nicht auf den Tisch gelegt. Es muss geprüft werden, wie Menschen tatsächlich bei ihrer Gas- oder Stromrechnung unterstützt werden können, welche rechtlichen Rahmenbedingungen und technischen Möglichkeiten dafür nötig sind und ob dies auch datenschutzrechtlich möglich ist. Es geht auch darum zu erforschen, was Sinn macht und was Sinn macht. „In jedem Fall sollte es für die Menschen eine spürbare Erleichterung sein“, sagt Nehammer. Nehammer sagte, er halte es für ein „Recht auf Zugang“, dass es einerseits Hilfe gebe, weil die Energiekosten „absurd hoch“ seien. Andererseits besteht auch ein Anreiz für die Menschen, ihr Nutzungsverhalten anzupassen und Energiekosten zu sparen.