Herausgeber: Patrick Mayer, Antonio José Riether Aufteilung Der Wechsel von Robert Lewandowski vom FC Bayern zum FC Barcelona steht kurz bevor. Alle Entwicklungen aus München hier im Newsbulletin. Update vom 14. Juli, 21.45 Uhr: Der FC Barcelona arbeitet weiter an seinem Kader für die kommende Saison. Nach Angaben der Katalanen soll auch Robert Lewandowski vom FC Bayern in dieser Mannschaft sein. An diesem Donnerstag (14. Juli) gaben die spanischen Giganten die Vertragsverlängerung von Ousmane Dembele bekannt. Der alte Vertrag des ehemaligen Stürmers von Borussia Dortmund lief am 1. Juli aus. Erst jetzt konnten sich beide Seiten auf eine einjährige Vertragsverlängerung einigen. Als solcher verzichtete der ehemalige BVB-Stürmer offenbar auf sein Gehalt. Wie das Online-Portal transfermarkt.de mitteilt, wird sein Jahresgehalt um 40 % gekürzt. Ab sofort soll der 25-jährige Franzose sechs Millionen Euro netto plus 1,5 Millionen Euro an möglichen Boni verdienen. Wann kann Lewandowski einen neuen Vertrag unterschreiben?

Kadervorschau FC Bayern: Robert Lewandowski will einen Termin in der Allianz Arena vermeiden

Update vom 14. Juli, 19.15 Uhr: Robert Lewandowski will Berichten zufolge diesen Termin definitiv vermeiden: Der FC Bayern wird seinen Fans an diesem Samstag den Kader der nächsten Saison präsentieren. Wenn es nach allen Beteiligten geht, dürfte der polnische Superstürmer nicht mehr dabei sein. Bestenfalls sollte ein Wechsel vorher angekündigt werden. Lewandowskis Mannschaft befürchtet offenbar Unmutsäußerungen der Fans, nachdem der Superstürmer in den letzten Wochen in den sozialen Medien angefeindet wurde, so Quellen aus seinem Umfeld. Aber: Bislang gibt es keine definitive Einigung zwischen München und Barcelona.

Kann Barcelona sofort bezahlen? Die Bayern haben Lewandowski-Poker-Sorgen über die Bezahlung

Update vom 14. Juli, 17.45 Uhr: Der Wechsel von Robert Lewandowski zum FC Barcelona geht weiter. Wie Sport1 am Donnerstagnachmittag berichtet, haben die Münchner Zweifel an der Laufruhe der Katalanen. Demnach verlangten die Spanier beim Wechsel von Arturo Vidal im Jahr 2018 Ratenzahlung, obwohl der Chilene mit 18 Millionen Euro eine vergleichsweise geringe Ablöse kostete. Die Bayern wollen im besten Fall gleich die Ablösesumme. Wie der Bericht weiter schreibt, will der Zweitplatzierte von La Liga diese Woche ein letztes Angebot für den polnischen Superstürmer abgeben. Zuletzt wurde über eine feste Gebühr zwischen 45 und 50 Millionen Euro spekuliert. Vor seinem Abgang: Robert Lewandowski beim FC Bayern München. © IMAGO / Sven Simon

Einheit an der Säbener Straße: Robert Lewandowski trainiert weiter beim FC Bayern

Update vom 14. Juli, 13.49 Uhr: Robert Lewandowski trainiert weiter beim FC Bayern. Der Nationalspieler absolvierte trotz seines Wechselwunsches am Donnerstag eine weitere Trainingseinheit an der Säbener Straße in München. Wie das Bild sagt, kam es wieder zu spät. Der Torhüter war bereits am Mittwoch sechs Minuten nach dem vereinbarten Treffpunkt am Trainingsplatz erschienen. Am Donnerstag waren es nur zwei. Immerhin war der 33-Jährige im zweiten Training seit seiner Rückkehr nach München nicht mehr so ​​antriebslos wie am Vortag. Dabei suchte er nach Bild-Informationen vor allem die Nähe zu Geburtstagskind Serge Gnabry, dem das Team ein Ständchen brachte. Offen bleibt die Situation um den Polen, der zu Barcelona wechseln will. Das gilt auch für die Frage, ob Lewandowski am Samstag bei der Teampräsentation in der Allianz Arena dabei sein wird oder zwei Tage später auf die USA-Tournee der Münchner geht. Ob das laut Medienberichten geplante neue Angebot über 50 Millionen Euro plus Boni für den Superstürmer beim FC Bayern vorliegt, ist nicht bekannt. Berichten zufolge wäre der deutsche Rekordmeister bereit, von dieser Summe herunter zu verhandeln. Bisher sagten die Bayern-Bosse, Lewandowski müsse seinen bis zum 30. Juni 2023 laufenden Vertrag erfüllen. Robert Lewandowski beim zweiten Training der Bayern in dieser Woche. Es muss einer der letzteren gewesen sein. © Christof STACHE / AFP Update vom 13. Juli, 18.02 Uhr: Die Freude, seine Mitspieler wiederzusehen, fühlt sich anders an. Robert Lewandowski wirkte im ersten Training mit den Bayern abwesend, gab nie 100 Prozent und sprach kaum mit seinen Mitspielern.

Robert Lewandowski lustlos im Bayern-Training: Julian Nagelsmann ließ ihn sogar für einen Drill aus

Nur Leon Goretzka schien mit Lewy verwandt zu sein. Eine Trainingseinheit von Julian Nagelsmann sorgte dann für profunde Einblicke: In der zweiten Einheit des Tages ließ der Coach die Offensivspieler das wichtige taktische Pressing üben. Laut Bild war Robert Lewandowski nicht dabei. Ein Verweis auf Nagelsmanns Entwürfe? Während Mané, Müller, Gnabry, Coman und Zirkzee auf einen schnellen Start trainierten, blieb Lewandowski während des gesamten Rundspiels auf der anderen Seite des Platzes.

Er verließ als letzter die Kabine: Lewandowski verwehrte den Elfmeter

Update vom 13. Juli, 14.15 Uhr: Im ersten Bayern-Training von Robert Lewandowski seit der Sommerpause wirkte der Star wenig motiviert, nun häufen sich die negativen Eindrücke von der Einheit am Mittwoch. Laut Bild sprach er kaum mit seinen Teamkollegen und ignorierte sogar Lucas Hernandez nach einem Schlag auf den Rücken. Lediglich Leon Goretzka sprach etwas mehr mit dem Polen, der kurz mit Jamal Musiala scherzte. Auch im Training wirkte er abwesend, schaute beispielsweise nicht hin, wenn Julian Nagelsmann an der Taktiktafel Anweisungen gab. Und auch im letzten Spiel zeigte der Stürmer, dass er gegen seinen Willen in München war. Er konnte kein Tor erzielen und sein Team verlor anschließend das Trainingsspiel. Zur Strafe mussten die Spieler der unterlegenen Mannschaft Liegestütze machen, aber Lewandowski ignorierte dies und ging angeblich etwas trinken. Auffrischung statt Liegestütze: Robert Lewandowski arbeitete am Mittwoch nur nach Vorschrift. © Frank Hörmann/imago-images

Robert Lewandowski: Die glanzlose Leistung des Stürmers im ersten Training nach der Sommerpause

Update vom 13. Juli, 12.39 Uhr: Robert Lewandowski will den FC Bayern München Richtung Barcelona verlassen, muss aber noch auf einen Deal warten. Bis zur Vorstellung des Kaders am Samstag soll der Deal in der Tasche sein, wenn es nach den Polen geht. Ansonsten muss sich der Stürmer den Münchnern stellen. In seiner ersten Trainingseinheit nach der Sommerpause am Mittwoch fiel Lewandowski nicht auf, wirkte eher träge und unmotiviert. Nach einigen Aufwärmübungen ließ Julian Nagelsmann sein Team mit elf zu einem Spiel antreten, doch Lewandowski blieb ohne Torerfolg. Um Viertel vor zwölf beendete der Cheftrainer die Einheit, an der Lewandowski zunächst wohl nicht teilnehmen wollte.

Lewandowski kommt als letzter zum Training: Der Abschied der Bayern naht

Update vom 13. Juli, 11.25 Uhr: Nachdem Robert Lewandowski kurz nach 9 Uhr an der Säbener Straße eingetroffen ist, gibt es nun das nächste Update zum wechselfreudigen Stürmerstar. Der Pole stieg erst um 10.31 Uhr aus dem Taxi. als letzter Profi in seiner ersten Sitzung seit Vertragsbeginn, wie im Bild angedeutet. Während des Trainings zogen sich die Bayern-Spieler an und zeigten ihr neues weißes Auswärtstrikot. Auch Lewandowski war dabei, wie lange er mit der Mannschaft trainieren wird, hängt wohl vom Stand der Verhandlungen zwischen den Bayern und seinem neuen Klub FC Barcelona ab. Robert Lewandowski trainiert im neuen Trikot an der Säbener Straße. © Sven Hoppe/dpa

Robert Lewandowski fährt an der Säbener Straße – die erste Trainingseinheit steht bevor

Update vom 13. Juli, 9.50 Uhr: Am Mittwochmorgen fuhr Robert Lewandowski um 9.06 Uhr zum Trainingsgelände an der Säbener Straße. Trotz seines geplanten Wechsels nach Barcelona wird der Pole voraussichtlich am Training der Bayern teilnehmen, das um 10 Uhr beginnt. Update vom 12. Juli, 22.30 Uhr: Wie mehrere Medien am Abend berichteten, wird auch Robert Lewandowski morgen ab 10 Uhr an der Münchner Säbener Straße trainieren. Wird es seine letzte Einheit im Raum Harlaching sein? Nach acht Jahren und 384 Bundesligaspielen (312 Tore) für Deutschlands Rekordmeister? Die hohe Professionalität, der Eifer und die Arbeitsdisziplin des polnischen Nationalspielers waren stets lobenswert. Es machte den 33-Jährigen auch zum unangefochtenen Torschützenkönig – sieben Mal in den letzten neun Jahren. Diese Serie wurde nur zweimal unterbrochen – in der Saison 2014/15 von Alexander Meier (Eintracht Frankfurt) und in der Saison 2016/17 von Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund). Bundesliga Torschützenkönig, Saison: Spieler (Verein): Tore: 2021/22Robert Lewandowski (FC Bayern)352020/21Robert Lewandowski (FC Bayern)412019/20Robert Lewandowski (FC Bayern)342018 (192018/19 Robert Lewandowski (FC Bayern))292016 /17Pierre-Emerick Aubameyang (BVB)312015/16Robert Lewandowski (FC Bayern)302014/15Alexander Meier (Aintracht Frankfurt)192013/14Robert Lewandowski (VBBB) Update vom 12. Juli, 21.55 Uhr: Der FC Barcelona will Robert Lewandowski vom FC Bayern verpflichten. Um das Budget zu entlasten, soll ein 25-jähriger Niederländer wohl nach England wechseln. Denn: Die Katalanen müssen auf eine Regel der spanischen Liga achten. Die Hintergründe.

Welche Rolle spielt Uli Hoeneß? Offenbar hat der Transfer von Robert Lewandowski auch den FCB-Mäzen gepackt

Update vom 12. Juli, 21.30 Uhr: Wie die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtet, ist der Transfer von Robert…