Alles über Bluthochdruck und die Wirkung von Hibiskustee
Fast jeder Dritte in Deutschland hat Bluthochdruck. dies entspricht einer Zahl von etwa 20 bis 30 Millionen Menschen. Bluthochdruck sollte ernst genommen werden: Er gilt als Risikofaktor Nummer eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die wiederum für die meisten Todesfälle verantwortlich sind. Eine Behandlung ist jedoch möglich und sorgt bei drei Viertel der Patienten für gute Blutdruckwerte. Ursache sind oft Übergewicht und zu wenig Bewegung. Andere Faktoren, die dazu beitragen, sind zu viel Salz, Nikotin, Alkoholkonsum, Familiengeschichte oder Stress. Eine gesunde Lebensweise beugt Bluthochdruck vor und wirkt sich positiv aus. Es gibt auch einige Hausmittel, die helfen, den Blutdruck zu senken. In diese Kategorie fällt zum Beispiel Hibiskustee, den Sie ganz einfach selbst zubereiten können und der zudem natürlich wirkt. Ein Vorteil von Hibiskustee: Sie können ihn im Sommer sowohl kalt als auch im Winter heiß genießen. Der Geschmack des Tees kann als süß-säuerlich beschrieben werden. Es versorgt dich mit vielen gesunden Inhaltsstoffen wie viel Vitamin C, Fruchtsäuren und Antioxidantien. Vitamin C hilft, Ihr Immunsystem zu stärken. Die Fruchtsäuren im Tee wirken zudem abführend und kurbeln den Stoffwechsel an, was beim Abnehmen helfen kann. Antioxidantien sorgen dafür, dass freie Radikale, die Krebs oder Rheuma begünstigen könnten, abgewehrt werden. Es hat sich auch gezeigt, dass der Cholesterin- und Triglyceridspiegel gesenkt werden kann. Neben der Senkung des Blutdrucks hat Hibiskustee eine Reihe weiterer gesundheitsfördernder Wirkungen.
Hibiskustee: Studien und Zubereitung
Eine in der Zeitschrift Phytotherapy Research veröffentlichte Vergleichsstudie zeigt, dass der regelmäßige Konsum von Hibiskustee Bluthochdruck senken kann. Dasselbe Ergebnis wurde bereits 2019 in einer einzigen Studie erzielt, die im „Journal of Advanced Pharmaceutical Technology & Research“ und einer Studie aus dem Jahr 2010 im „The Journal of Nutrition“ veröffentlicht wurde. Eine große Menge Tee ist nicht notwendig: Es reicht aus, täglich zwei Tassen Hibiskustee zu trinken. zum Beispiel eine morgens und eine abends. Dies wirkt sich sowohl auf den systolischen als auch auf den diastolischen Wert positiv aus. Neben dem Tee umfasste die Studie auch eine speziell auf Bluthochdruck abgestimmte Ernährung und regelmäßige Bewegung.
Hibiskustee finden Sie bereits abgepackt in Apotheken und Biomärkten. Produktion: Unsplash/mansi Chaudhary
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Wenn Sie fertigen Tee im Biomarkt oder in der Apotheke kaufen, sollten Sie darauf achten, dass es sich um Bio-Qualität handelt. So können Sie sicher sein, dass keine Pestizidrückstände darin sind. Während der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten: Die harntreibende und krampflösende Wirkung ist für Sie als Schwangere möglicherweise nicht optimal.
Alternativ können Sie Ihren eigenen Tee zubereiten. Dazu müssen Sie zunächst Hibiskusblüten sammeln und trocknen lassen. Da Sie für den Tee nur die fleischigen Blütenkelche benötigen, können Sie die Blüten entfernen, bevor sie trocknen. Wenn die Tassen vollständig trocken sind, können Sie sie in einen luftdichten Behälter geben. Für die Zubereitung des Tees benötigen Sie kochendes Wasser und ein Sieb, in das Sie etwa sieben Gramm der getrockneten Blüten geben. Gießen Sie das Wasser über die Blüten und lassen Sie den Tee sechs bis acht Minuten ziehen. Sie können es dann heiß genießen oder abkühlen lassen und nach einer Weile kalt mit Eiswürfeln trinken.
Fazit
Wie Sie Hibiskustee trinken, bleibt letztendlich Ihnen überlassen: Wissenschaftlich erwiesen ist jedoch, dass das köstliche rote Getränk einen positiven Einfluss auf Bluthochdruck haben kann. Es lohnt sich also, diesen Tee jeden Tag zu trinken.
title: “Bluthochdruck Nat Rlich Senken Mit Dem Getr Nk Wirkung Und Zubereitung " ShowToc: true date: “2022-12-16” author: “Arthur Keeling”
Alles über Bluthochdruck und die Wirkung von Hibiskustee
Fast jeder Dritte in Deutschland hat Bluthochdruck. dies entspricht einer Zahl von etwa 20 bis 30 Millionen Menschen. Bluthochdruck sollte ernst genommen werden: Er gilt als Risikofaktor Nummer eins für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die wiederum für die meisten Todesfälle verantwortlich sind. Eine Behandlung ist jedoch möglich und sorgt bei drei Viertel der Patienten für gute Blutdruckwerte. Ursache sind oft Übergewicht und zu wenig Bewegung. Andere Faktoren, die dazu beitragen, sind zu viel Salz, Nikotin, Alkoholkonsum, Familiengeschichte oder Stress. Eine gesunde Lebensweise beugt Bluthochdruck vor und wirkt sich positiv aus. Es gibt auch einige Hausmittel, die helfen, den Blutdruck zu senken. In diese Kategorie fällt zum Beispiel Hibiskustee, den Sie ganz einfach selbst zubereiten können und der zudem natürlich wirkt. Ein Vorteil von Hibiskustee: Sie können ihn im Sommer sowohl kalt als auch im Winter heiß genießen. Der Geschmack des Tees kann als süß-säuerlich beschrieben werden. Es versorgt dich mit vielen gesunden Inhaltsstoffen wie viel Vitamin C, Fruchtsäuren und Antioxidantien. Vitamin C hilft, Ihr Immunsystem zu stärken. Die Fruchtsäuren im Tee wirken zudem abführend und kurbeln den Stoffwechsel an, was beim Abnehmen helfen kann. Antioxidantien sorgen dafür, dass freie Radikale, die Krebs oder Rheuma begünstigen könnten, abgewehrt werden. Es hat sich auch gezeigt, dass der Cholesterin- und Triglyceridspiegel gesenkt werden kann. Neben der Senkung des Blutdrucks hat Hibiskustee eine Reihe weiterer gesundheitsfördernder Wirkungen.
Hibiskustee: Studien und Zubereitung
Eine in der Zeitschrift Phytotherapy Research veröffentlichte Vergleichsstudie zeigt, dass der regelmäßige Konsum von Hibiskustee Bluthochdruck senken kann. Dasselbe Ergebnis wurde bereits 2019 in einer einzigen Studie erzielt, die im „Journal of Advanced Pharmaceutical Technology & Research“ und einer Studie aus dem Jahr 2010 im „The Journal of Nutrition“ veröffentlicht wurde. Eine große Menge Tee ist nicht notwendig: Es reicht aus, täglich zwei Tassen Hibiskustee zu trinken. zum Beispiel eine morgens und eine abends. Dies wirkt sich sowohl auf den systolischen als auch auf den diastolischen Wert positiv aus. Neben dem Tee umfasste die Studie auch eine speziell auf Bluthochdruck abgestimmte Ernährung und regelmäßige Bewegung.
Hibiskustee finden Sie bereits abgepackt in Apotheken und Biomärkten. Produktion: Unsplash/mansi Chaudhary
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Wenn Sie fertigen Tee im Biomarkt oder in der Apotheke kaufen, sollten Sie darauf achten, dass es sich um Bio-Qualität handelt. So können Sie sicher sein, dass keine Pestizidrückstände darin sind. Während der Schwangerschaft ist Vorsicht geboten: Die harntreibende und krampflösende Wirkung ist für Sie als Schwangere möglicherweise nicht optimal.
Alternativ können Sie Ihren eigenen Tee zubereiten. Dazu müssen Sie zunächst Hibiskusblüten sammeln und trocknen lassen. Da Sie für den Tee nur die fleischigen Blütenkelche benötigen, können Sie die Blüten entfernen, bevor sie trocknen. Wenn die Tassen vollständig trocken sind, können Sie sie in einen luftdichten Behälter geben. Für die Zubereitung des Tees benötigen Sie kochendes Wasser und ein Sieb, in das Sie etwa sieben Gramm der getrockneten Blüten geben. Gießen Sie das Wasser über die Blüten und lassen Sie den Tee sechs bis acht Minuten ziehen. Sie können es dann heiß genießen oder abkühlen lassen und nach einer Weile kalt mit Eiswürfeln trinken.
Fazit
Wie Sie Hibiskustee trinken, bleibt letztendlich Ihnen überlassen: Wissenschaftlich erwiesen ist jedoch, dass das köstliche rote Getränk einen positiven Einfluss auf Bluthochdruck haben kann. Es lohnt sich also, diesen Tee jeden Tag zu trinken.