Der Journalist Mark Gurman von Bloomberg, der sehr gute Kontakte zu Apple-Zulieferern hat, berichtet in seinem wöchentlichen Newsletter, dass Apple plant, die MacBook-Pro-Chips M2 Pro und M2 Max im Herbst vorzustellen. Das erscheint uns technisch überhaupt nicht notwendig, aber Apple hat die Uhr des Chips offiziell spezifiziert. Nach der Veröffentlichung des M2 im Frühjahr scheint es keine Begrenzung mehr zu geben, auch wenn es sich um eine ziemlich geringfügige Verbesserung gegenüber dem M1 handelt. Dem Bericht zufolge sind das 14-Zoll- und 16-Zoll-MacBook Pro mit den M2-Chips bereits in Arbeit. Gurman berichtet, dass sich das Design und die Funktionalität der Geräte nicht vom MacBook Pro mit M1 unterscheiden werden. Es ist auch verständlich: Das Design ist neu, die Webcam und das Display sind gut, die Magsafe-Ladeoption und der SD-Kartensteckplatz sind ausgezeichnet, und der HDMI-Anschluss ist eine nette Geste, obwohl viele Displays jetzt USB-C haben. Die neuen Pro- und Max-Versionen des M2 sollen sich laut Gurmann vor allem im Grafikbereich verbessert haben. Dies dürfte vor allem für professionelle Anwender interessant sein, die mit Videobearbeitung und Programmierarbeiten zu tun haben. Sollte es zu erheblichen Lieferschwierigkeiten kommen, könnte das MacBook Pro mit M2 Pro und M2 Max erst im Frühjahr 2023 erscheinen, gibt Gurman zu bedenken. Interessieren Sie sich für ein MacBook Pro M2? Was wäre für Sie ein spannendes Anliegen? Schreibt gerne etwas dazu in die Kommentare unter dieser Nachricht, wir sind sehr gespannt.
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